Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche hat ein internationaler Hilfskonvoi das umkämpfte syrische Rebellengebiet Ost-Ghuta erreicht. Laut dem UN-Nothilfebüro sind 13 Lastwagen in der Region eingetroffen. Beladen mit Lebensmittelpakete für 12 000 notleidende Menschen. Dabei handelt es sich um Hilfsgüter, die am vergangenen Montag nicht abgeladen werden konnten. Die Lieferung musste wegen der Kämpfe abgebrochen werden. In Ost-Ghuta sind rund 400 000 Menschen eingeschlossen.
